Dienstag, 25. Februar 2014

Erste Surfsession in Bali und Tauchkurs

Wir sind gut in Bali angekommen und geniessen die Gastfreundschaft bei Sandra und Rob.
Michèle besucht heute und die nächsten zwei Tage den Open Water Tauchkurs. Da ich diesen schon in Autsralien gemacht habe, begab ich mich mit einem für hier typischen Motorrad zum nächsten Surfspot und konnte auch schon meine ersten Wellen surfen. :-)
Vor unserem Abflug in Bangkok besuchten wir noch den überdimensional grossen Weekend-Market.


Vor dem Weekend Market in Bangkok


Nach einer traditionellen Thai Massage in Bangkok :-)

Mit Sandra und Rob unterwegs in  Bali, Sanur

Bali, Serangan


erste Surfsession in Bali, Serangan


Freitag, 21. Februar 2014

Bangkok

Nach einem langen Flug sind wir gut in Bangkok angekommen. Wir sind immer noch ein bisschen mit dem Jetleg am kämpfen und haben noch nicht so Lust auf grosses Sightseeing (vielleicht aber auch weil wir wirklich nicht so die Grosstadtmenschen sind:-) ). So geniessen wir vor allem das feine Essen und entspannen uns bei den super Thaimassagen. Morgen früh fliegen wir weiter nach Bali.
Von den Protesten gegen die Regierung bekommen wir nicht viel mit. Eine bekannte Strassenkreuzung wurde blockiert und kurzerhand zur Marktstrasse inkl. Zeltplatz und Bühne umgewandelt. Die Stimmung ist sehr friedlich.

Bangkok, auch hier überall Verkehr und viele Leute

Die Dachterrasse von unserem Guest House

Beim Nachtessen

Oppositionelle blockieren eine Strassen-Kreuzung 



Das Essen ist super!


Samstag, 15. Februar 2014

Madina und beim Schneider

Den grössten Markt von Guinea, die Madina, wollte sich Michèle natürlich nicht entgehen lassen und so machte sie sich mit ihren drei Begleitern auf zum Markt. Das heisst Mbalu, welche mir mit farblichem Rat zur Seite stand, Mumminie mein Bodyguard und unser Chauffeur. Natürlich haben mir alle tatkräftig und wortgewandt geholfen mit dem Preis zu feilschen, sodass ich nicht übers Ohr gehauen wurde.
Stoff kaufen


Auch hier wieder alles kunterbunt gemischt

Mbalu und Mumminie


Wie so oft, war ich als Weisse auch eine Attraktion für die Frauen am Markt. Ich habe mit ihnen versucht auf ihre Sprache zu kommunizieren, das fanden sie immer toll. Einmal fingen ein paar ältere Frauen an zu singen und wir hatten ein richtiges Gaudi.


In der riesigen Markthalle: Mumminie und der Chauffeur...und noch irgend einer, der aufs Foto wollte:-)

Zum Glück war es ein Tag, wo nicht so viele Leute einkaufen gingen

Die Frauen am singen
Zurück zu Hause machten wir mit dem Stoff, welchen ich auf dem Markt erstanden habe, einen Besuch beim Schneider. Er hat Mass genommen und seine Näherinnen haben im Nu traditionelle Kleider für uns angefertigt.
Beim Schneider
Unsere afrikanischen Kleider direkt vom Schneider

Leider heisst es schon ald wieder Adé Guinée... Heute Samstag fliegen wir zurück in die Schweiz. Wir können es uns noch nicht ganz vorstellen, wieder in der Kälte zu sein. Doch dies wird nur von kurzer Weile sein, denn in drei Tagen geht es weiter nach Bangkok.
In diesem Sinne danken wir allen ganz ganz herzlich, für die tolle Zeit und die vielen Eindrücke, welche wir hier sammeln durften. Der grösste Dank geht an Sadou und Brigit, welche uns diese einmalige Gelegnheit ermöglicht haben! MERCI!



Freitag, 14. Februar 2014

Sobane Plage

Die letzten drei Tage verbrachten wir in Sobane Plage etwa 200km nördlich von Conakry.
Dort ist es im vergleich zur Stadt sehr ruhig, wunderbar mit den Palmen und dem Sandstrand. Wir konnten richtig relaxen.
Es gibt Bugalows direkt am Meer. Der Luxus ist beschränkt und die Übernachtungen sind im Verhältnis teuer. Es gab kein Restaurant und man weiss nie wie das Essen, welches man auf der Strasse bekommt zubereitet ist. Dafür nahmen wir unserer Köchin mit und hatten dadurch immer super Essen und eine fröhliche Begleiterin dabei.


kurzer Cafestop auf dem Weg nach Sobane

mit Sadou und Mbalu

Mbalu lehrnt Jonglieren

Sobane Plage
Eine weitere Methode um Palmwein zu gewinnen

Slacken am Strand


Unsere Bungalows

Reifen wechseln

Samstag, 8. Februar 2014

Land am Strand

Heute zeigte uns Sadou sein zweites Grundstück, ausserhalb von Conakry am Meer. Man ist nur einige Kilometer weit von der Stadt entfernt und doch hat man das Gefühl weit weg auf dem Land zu sein. Im Gegensatz zur Stadt ist es hier sehr ruhig. Es ist schön zu sehen wie die Einwohner der Dörfer hier Reis und Gemüse anbauen.

Fussmarsch zum kleinen Dorf am Meer, mitten durch die Reisfelder


 Die Kinder am Reis dreschen


So wird der bekannte Palmwein, Bandji, von der Ölpalme gewonnen

Geernteter Reis am Wegrand

kleines Dorf unter Palmen


Freitag, 7. Februar 2014

Auf dem Markt

Die letzten zwei Tage verbrachten wir hier im und ums Haus von Sadou. Wir besuchten den lokalen Markt, tranken Tee bei unserern Nachbarn, machten einen Spaziergang durchs Quartier und hatten viel Zeit zum lesen und einfach sein.
Auf dem Markt wird man überflutet von Eindrücken. Sehr viele Menschen, jeder will etwas verkaufen und es gibt manchmal fast keinen Platz zum durchgehen. Es fühlt sich an wie das erste mal Auto fahren, alles gleichzeitig.

Kinder auf der Strasse am spielen

Bei den Nachbarn am Tee trinken

Auf dem Weg zum Markt

Beim Stoff kaufen

"Kräuterhexen" :-)

Sehr, sehr viele Leute und enge Gassen


Beim Kochen mit Mbalu